Tintenstrahldrucker waren gestern. Wer was auf sich hält, hat jetzt einen 3D-Drucker. Mit der richtigen Fleischfüllung lässt sich damit bald auch unser Essen zubereiten.

Wissen Sie, was ich mir als nächstes anschaffe? Einen 3D-Drucker! Schon davon gehört? Funktioniert wie ein herkömmlicher Drucker, nur dass Sie damit dreidimensionale Objekte aus Plastik drucken können. Ist natürlich etwas teurer als ein Tintenstrahldrucker, wobei, wenn man sich die Preise für Druckerpatronen so anschaut, könnte man meinen, ma…
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„Alter Hut“ in der Zahnmedizin. Wir arbeiten damit schon lang.
Beispiel > http://de.objet.com/Branchen/Dental/
Wer in meinem Fachbereich jetzt nicht in die digitale Technik einsteigt, hat in spätestens 10 Jahren ein echtes Problem, ähnlich dem der Printmedien. Das gilt sowohl für Zahnärzte als auch Zahntechniker. Mal ganz abgesehen davon, dass im digitalen Workflow hergestellter Zahnersatz viel passgenauer und damit haltbarer ist, als konventionell produzierter – Benefit für unsere Patienten.
Nur gut, dass ich das vor 13 Jahren schon erkannt habe, mit dem CEREC System eingestiegen bin und mittlerweile als zertifizierter CAD/CAM Spezialist ganz gechillt in die Zukunft blicken kann.
Tja, die Digitaltechnik macht vor keiner Branche halt. Wer stehen bleibt, bleibt zurück. Zurückgebliebene eben.
Wer kommt denn auf so blöde Ideen? Das wäre ja so, als müsste Google für die Besucher zahlen, die sie auf ihre Suchergebnisse schicken.
Absurd!